Fenster der Clemenskirche
Die Texte zu den Glasfenster stammen von Pastor Albert Hopmann, Pfarrer an St. Clemens von 1983 bis
2001
Im Chorraum
Für den Neubau der St. Clemenskirche wurde 1908
der Grundstein gelegt. Erst im Jahre 1913 wurde sie konsekriert. Das lässt auf
eine verhältnismäßig lange Zeit des Bauens und der Ausgestaltung
rückschließen. Bekanntlich wurde die gesamte Kirche ausgemalt. Zu vermuten
ist, dass die drei großen Chorfenster noch vor der Konsekration 1913 eingesetzt
wurden. Sie wurden von drei Kirchmeistern gestiftet. Angefertigt wurden sie
von der Fa. Binsfeld & Co, Trier.
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In der neuen Kirche (Neuromanisch)
Im Chordurchgang
Ein Kleinod befindet sich im Chordurchgang: Dieses ca. nur 16 x 22 cm große
Glasbild ist im unteren Bereich durch eine Bleiverglasung fortgesetzt.
In der Orgelempore
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In der alten Kirche (Romanisch)
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