Website der Familie Nußbaum |
Hauptschiff
Die Glocken von St. Clemens Der Glockenstuhl umfasst ein vierstimmiges Geläut, wobei die älteste Glocke nicht genau datiert werden kann (um 1100) und die jüngste Glocke 1979 gegossen wurde. Nach einer Beurteilung durch den Glockensachverständigen des Erzbistums Köln (Musikdirektor Jakob Schaeben, Euskirchen, 1905 bis 1980) "weisen die drei Denkmalglocken recht eigenwillige Klangstrukturen auf, die dem Geläute den Stempel der Einmaligkeit aufdrücken". Glocke - ohne Inschrift Glockengießer: ? Vermutlich eine der ältesten Glocken im Dekanat Bergisch Gladbach. Diese Glocke weist keinerlei Inschriften oder Signaturen auf. Clemens - Glocke SAN CLEMENS HEIS ICH
Glockengießer: Johann van Alfter Johannes - Glocke (SANCT JOHAN)NES BAPTIST Glockengießer: Engelbert Josef Fuchs, Köln 1942 wurden die Clemens und die Johannes Glocke beschlagnahmt. Bei einem Bombenangriff auf das Hamburger Glockenlager wurde die Johannes-Glocke beschädigt. Beide Glocken konnten 1947 der Pfarre zurückgegeben werden. Im Bayerwerk wurde die beschädigte Glocke geschweißt. Noch heute kann man die Registrierungsnummer der Beschlagnahmung auf den Glockenkörpern erkennen. Marien -Glocke "Heilige Maria, du schwester
aller, Gießerwappen 1979 Glockengießer: Hans Hüesker, Fa. Petit & Gebr. Edelbrock, Gescher Weitere Informationen über die Glocken in den katholischen Kirchen im Dekanat Bergisch Gladbach : www.glockenbuecherebk.de |